
„Pointiertes Klavierkabarett, wunderbare Songs und geballte Charmeoffensiven“
„Ein künstlerischer Tausendsassa“ – „Das Tier am Klavier“ – „Atemberaubende
Klavierkunst“ – „Virtuos und pointensicher“ – was die Presse schreibt, ahnten Schmitts
Eltern bereits 1968, als sie meinten: es ist ein kleiner Schmitt für uns, aber ein
großer…, naja, so sind ja alle Eltern. 237% derer übertreiben ja hierbei völlig. Frei nach
Goethes Motto „Der Worte sind genug gewechselt, laßt mich auch endlich Tasten
sehen“ kommt auch in diesem wortgewaltigen Programm das Klavierspiel nicht zu
kurz. Denn das kann er wie kaum ein Zweiter, dieser Mann, der auch nicht annähernd
so behämmert ist wie sein Klavier. Zeitgeistige und detaillierte Blicke auf Beziehungen
unterschiedlichster Art, die Reise nach innen, Psychotricks, Stimmungsschwankungen,
unglaubliche Lebensläufe, zahllose Dialekte – all` das und noch viel mehr in einer
Show zusammenzubringen, gelingt dem Bühnenjunkie wie kaum einem Zweiten. Was
ihn selbst als Mensch betrifft, ist er sich sicher: es ist alles eine Sache des
Betrachtungswinkels. „Ich bin nicht kompliziert, ich bin faszinierend. Ich bin auch
nicht wankelmütig, ich bin flexibel.“
Hier kommt er also, der aktuelle Deutsche Kabarettmeister und Gewinner des
Fränkischen Kabarettpreises mit seinem 5. Klavierkabarett-Programm. Keine Martinée
am Schmittag, sondern ein Abend mit kraftvoller, bayrischer Unterhaltung und
unvergleichlichem, bluesgetränktem Klavierspiel. Um mit Horst Hrubesch zu
sprechen, sagen wir es in einem Wort:
Schmitt happens!

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