Christof Spörk

und das Große Don Alberto Lovison-Orchester: Dahaam

Politikwissenschaftler, Musiker oder Kabarettist? So richtig entschieden hat sich Christof Spörk bis heute nicht.

Bereits mit 19 war der Österreicher Texter und Musiker der mit dem Salzburger Stier ausgezeichneten Musikkabarettgruppe „Die steirische Landstreich“. Quasi im Nebenfach promovierte er über Musik und Politik in Kuba, mit Lehrauftrag in Wien. Dann machte Spörk aus Versehen mit der Band „Global Kryner“ Furore, die internationale Pophits in krachledernem Stil aufbereitete und renommierte Auszeichnungen wie den Prix Pantheon erhielt.

Auch für sein erstes Soloprogramm gewann Spörk gleich wieder einen Preis und lernte: Politik, Musik und Kabarett lassen sich bestens gleichzeitig unterbringen. „Komiker mit Hybridantrieb“, titelte der Deutschlandfunk.

Damit „Dahaam“ nicht zu österreichisch wird, lässt sich Christof Spörk erstmals vom passionierten Schlagzeuger und schlagfertigen Bassisten Alberto Lovison begleiten. Der ist übrigens in Italien dahaam.

Regie: Gabi Rothmüller

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